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Martin Kirchner

Bibelarbeiten der Mega-Freizeit 2002 (Greffern)

Wir hatten dieses Jahr ein Themenbuch, das eigentlich für Kleingruppen gedacht ist (kann bei mir ausgeliehen werden):

Voll dabei - Freunde braucht jeder
aus der Reihe Serendipity
1997 Brunnen Verlag
ISBN 3-7655-0851-9

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

7 Bausteine für gute Freundschaften

Ein Modell für Freundschaft: Martin

 
Bibelgespräch Freunde fürs Leben 1. Samuel 18, 19, 20
Gruppenziel Ein Team bilden David & Jonathan  
   

Echt sein: Katha

 
Bibelgespräch Die Maske ablegen Lukas 18, 9-14 10
Gruppenziel Austausch einüben Vom Pharisäer und Zöllner  
   

Er ist nicht schwer – er ist mein Bruder:

 
Bibelgespräch Freundschaft macht erfinderisch Markus 2, 1-12 16
Gruppenziel In die Tiefe gehen Gelähmter durchs Dach  
   

Ein Blick für andere: Uli

 
Bibelgespräch Hauptsache mir bringt’s was!? Matthäus 25, 31-40 22
Gruppenziel Ein Zwischencheck Vom Weltgericht  
   

Keine falsche Freundlichkeit: Daniel

 
Bibelgespräch Kein Bedarf für Samthandschuhe Johannes 5, 1-15 28
Gruppenziel Jetzt wird’s persönlich Heilung eines Kranken am Teich Betesda  
   

Die Extrameile: Steffie

 
Bibelgespräch Dafür bin ich mir zu schade!? Johannes 13, 1-5.12-15 34
Gruppenziel Für andere da sein Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße  
   

Glück ist, wenn...: Daniel (z.T.)

 
Bibelgespräch Ungewöhnliches Glücksrezept Matthäus 5, 3-10 40
Gruppenziel Miteinander Feiern Seligpreisungen  
   

Der Ablauf

Wir haben die Bibelarbeiten in der Turnhalle gemacht, da wir hier sehr viel Platz und eine ungezwungene Stimmung hatten. Die 31 Teilnehmer wurden in vier Gruppen geteilt, die jeden Tag gleich blieben. Zu jeder Gruppe kam min. ein Betreuer. Diese haben zuerst zur Lockerung ein Spiel gegeneinander gemacht. Dann wurden die Achtergruppen in vier Zweiergruppen geteilt, die dann den ersten Teil, den Einstieg, bearbeitet haben. Dann kamen jeweils zwei Zweiergruppen zu einer Vierergruppe zum Austausch und zum Bibelgespräch zusammen. Für den Schlussteil traf sich noch mal die ganze Achtergruppe, um sich auszutauschen.

Durch diese Art der Einteilung kamen vertrauliche und offene Gespräche zustande, was für das Thema gewollt und notwendig war. Da immer ein Betreuer dabei war, gelang es uns auch, die Teilnehmer gut kennen zu lernen und ein gutes Verhältnis aufzubauen.

Martin Kirchner