Wir hatten dieses Jahr ein Themenbuch, das eigentlich für Kleingruppen gedacht ist (kann bei mir ausgeliehen werden):
Voll dabei - Freunde braucht jeder
aus der Reihe Serendipity
1997 Brunnen Verlag
ISBN 3-7655-0851-9
Ein Modell für Freundschaft: Martin |
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Bibelgespräch | Freunde fürs Leben | 1. Samuel 18, 19, 20 | |
Gruppenziel | Ein Team bilden | David & Jonathan | |
Echt sein: Katha |
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Bibelgespräch | Die Maske ablegen | Lukas 18, 9-14 | 10 |
Gruppenziel | Austausch einüben | Vom Pharisäer und Zöllner | |
Er ist nicht schwer – er ist mein Bruder: |
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Bibelgespräch | Freundschaft macht erfinderisch | Markus 2, 1-12 | 16 |
Gruppenziel | In die Tiefe gehen | Gelähmter durchs Dach | |
Ein Blick für andere: Uli |
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Bibelgespräch | Hauptsache mir bringt’s was!? | Matthäus 25, 31-40 | 22 |
Gruppenziel | Ein Zwischencheck | Vom Weltgericht | |
Keine falsche Freundlichkeit: Daniel |
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Bibelgespräch | Kein Bedarf für Samthandschuhe | Johannes 5, 1-15 | 28 |
Gruppenziel | Jetzt wird’s persönlich | Heilung eines Kranken am Teich Betesda | |
Die Extrameile: Steffie |
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Bibelgespräch | Dafür bin ich mir zu schade!? | Johannes 13, 1-5.12-15 | 34 |
Gruppenziel | Für andere da sein | Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße | |
Glück ist, wenn...: Daniel (z.T.) |
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Bibelgespräch | Ungewöhnliches Glücksrezept | Matthäus 5, 3-10 | 40 |
Gruppenziel | Miteinander Feiern | Seligpreisungen | |
Wir haben die Bibelarbeiten in der Turnhalle gemacht, da wir hier sehr viel Platz und eine ungezwungene Stimmung hatten. Die 31 Teilnehmer wurden in vier Gruppen geteilt, die jeden Tag gleich blieben. Zu jeder Gruppe kam min. ein Betreuer. Diese haben zuerst zur Lockerung ein Spiel gegeneinander gemacht. Dann wurden die Achtergruppen in vier Zweiergruppen geteilt, die dann den ersten Teil, den Einstieg, bearbeitet haben. Dann kamen jeweils zwei Zweiergruppen zu einer Vierergruppe zum Austausch und zum Bibelgespräch zusammen. Für den Schlussteil traf sich noch mal die ganze Achtergruppe, um sich auszutauschen.
Durch diese Art der Einteilung kamen vertrauliche und offene Gespräche zustande, was für das Thema gewollt und notwendig war. Da immer ein Betreuer dabei war, gelang es uns auch, die Teilnehmer gut kennen zu lernen und ein gutes Verhältnis aufzubauen.
Martin Kirchner