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Sarah Hischebeth

Die Schöpfung

Andacht von Sarah Hischebeth & Constanze Throm

Wir alle sind eine Gemeinschaft von jungen Menschen auf einer Freizeit- NEIN, wir alle sind eine Gemeinschaft und nicht nur hier bei der JuLeiCa, sondern auch mit all den andern Menschen. Denn am Anfang war die Finsternis, am Anfang war da gar nichts. Genau wie in der Bibel- vor der Schöpfung steht nichts. Halt, doch da steht das Inhaltsverzeichnis.

"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde" und dann das Licht, er durchbrach damit die Dunkelheit. Er nannte das Licht Tag und die Dunkelheit Nacht und das alles am ersten Tag. Wir brauchen schon für ein Lagerfeuer einen halben Tag. "im Wasser soll ein Gewölbe entstehen, eine Scheidewand zwischen den Wassermassen", sprach Gott am zweiten Tag und so schuf er an nur einem Tag den Himmel. Ein durchschnittliches Schwimmbadbecken braucht drei bis vier Tage bis es voll gelaufen ist. Am dritten Tag sammelte Gott alles Wasser unter dem Himmelsgewölbe an einer Stelle und trennte so Meer und Erde. Für uns Menschen ist es in kürzester Zeit möglich Länder über das Meer hinweg zu verbinden, aber zu trennen? Am dritten Tag lies Gott die Erde frisches Grün aufsprießen, Pflanzen aller Art mit Samen und Bäume aller Art mit samenhaltigen Früchten. Wenn ich in meinen Garten gehe und einen Baum pflanze, dann warte ich viele Jahrzehnte bis er hochgewachsen ist. In unsrer Mitte stehen zwei Lichter, auch Gott schuf am vierten Tag zwei Lichter, aber Gott schuf Sonn und Mond und nicht nur zwei Kerzen. Und am fünften Tag setzte Gott Tiere in Wasser und Luft. Am sechsten Tag dann kamen die Tiere auf der Erde und wir Menschen. Wir sollen die Macht haben über die Fische, die Vögel, die Landtiere und das was am Boden kriecht. Aber so mächtig wie Gott können wir doch sowieso nicht sein. Aber die Frage ist, ob wir das auch müssen. Wir müssen es nicht, wir sollen es nicht einmal. Die Schöpfung ist ein Geschenk von Gott und wir sollten viel besser darauf achten. Damit hat Gott sich den siebten als Ruhetag verdient.

GEBET ZUR ANDACHT:

Danke Gott für den schönen Tag heute, dass wir ins Schwimmbad gehen konnten und dass keinem etwas passiert ist. Danke auch für die Sonne, die uns das schöne Wetter beschert hat und für das Wasser, dass uns dann erfrischte. Danke für die Bäume aller Art, die uns Schatten spendeten und für das Grün auf dem wir saßen. Danke dafür das du all dies für uns geschaffen hast. Amen.

LIED ZUR ANDACHT: Groß ist unser Gott